Geschichten über drei bis vierhundert Seiten zu schreiben ist für mich ein Kraftakt mit vielen emotionalen und schreibhandwerklichen Höhen und Tiefen. Von der allerersten Idee bis zum Wort „Ende“ ist es ein Weg von mehreren Monaten.
Wenn eine Geschichte abgeschlossen ist, werde ich wehmütig, weil ich meine Figuren verlassen muss. Sie sind mir über die Zeit ans Herz gewachsen.
Sollte es meinen Leser*innen ebenso gehen, dann habe ich es vermutlich richtig gemacht.